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bles, aber das spielt sich sehr in Zwischenbesetzungen wie beim
Skandinavien und den Nieder- Händel-Festival, den „Sieben „...dass ich
landen ab. Dann hab ich die letzten Worten“, mit sehr er- mich mit den
Möglichkeit bekommen, beim greifenden Texten dazwischen, Hölzln da -
Hannes (Johannes Holik, red.) mit Erich Schleyer, der die Ge- im Prinzip
Flöte zu spielen, wir haben danken dazu gesprochen hat in sind‘s

das fast ins Repertoire auf- Hausleiten damals. Orgelpfeifen
genommen, das macht wirk- mit Löchern,
lich Spaß. Ich muss es halt früh Ist der Höhenflug wenn Sie mit die hab ich in
genug wissen, am besten vier, dem ENS musizieren, noch ein- allen Größen
fünf Monate vorher, dass ich mal ein anderer? zuhause –,
mich mit den Hölzln da - im dass ich mich
Prinzip sind‘s Orgelpfeifen mit M.T.: Es sind schon 20, 25 Jahre, mit denen
Löchern, die hab ich in allen wo ich da immer wieder spiel auseinander-
Größen zuhause –, dass ich und wir – viele Kollegen kenne setze“

mich mit denen auseinander- ich noch aus Studienjahren –
setze – zur Freude meiner Frau! da wirklich hineingewachsen
(lacht) sind. Das ist ein ganz ein
freundschaftliches Musizieren,
Gemeinsam musizieren, man wächst musikalisch und
gemeinsam singen, das ist freundschaftlich zusammen!

etwas Besonderes.
Eine Art Höhenflug …
Interview: Alexander Musik
M.T.: … ist es schon, ja! Vor
allem mit den flexiblen En-
sembles, wie wir‘s haben. Bei
uns geht’s von der kleinen
Quintett-Besetzung wie bei
„Summertime“ mit dem Fred-
dy auf der Trompete bis zum

Riesenorchester beim Verdi-
Requiem, was wir in Kloster-
neuburg gehabt haben. Oder
beim „Elias“. Und es gibt die